Merel Groningen ist nicht mein richtiger Name, sondern ein Pseudonym.
Dafür habe ich mich entschlossen, da ich mittlerweile mit meiner Familie ein neues Leben
aufgebaut habe. An meinem Privatleben möchte ich daher kein nähere Publizität verschaffen.

Trotzdem ist es wichtig das meine Geschichte erzählt wird. Nicht nur zur Warnung Jugendlicher, aber auch für die Opfer eines Loverboys.

Meine Bücher beschreiben meine Erfahrungen als Teenager. Als Mutter pubertierender Jugendlichen verstehe ich nicht nur die heutiger Jugendlichen, sondern auch die Eltern. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden teil zu nehmen an Vorträgen. Damit hoffe ich, das meine Bücher von Interesse sein können für viele Menschen.

Informationen bezüglich Vorträgen und Interviews bekommen Sie bei SSS (Stiftung Schriftsteller Schule) oder den Verlag.

Unter contact finden Sie nähere Informationen.

Liebe Grüße,
Merel